Behandlungsvorrichtung
Bissverletzungen von Hunden stellen ein permanentes Problem in der täglichen kurativen tierärztlichen Praxis dar. Eine patentierte Behandlungsvorrichtung für schwer zugängliche Hunde mit Arretierung ist die Lösung des Problems. Durch diese Vorrichtung ist die Verletzungsgefahr für Mensch und Tier auf ein kalkulierbares Minimum reduziert.
Einfachste Zwangsmaßnahmen, wie Schlinge, Maulkorb, Gurt usw. sind für Tier und Untersucher in Bezug auf Manipulationsmöglichkeiten und Stressempfängnis absolut unbefriedigend. Der zu untersuchende Hund wird mit eng anliegendem Halsband und reißfester Leine zwischen die offene, abgeklappte Zwangsvorrichtung und Wand geführt. Danach ist die Leine durch die Leinenführung im unteren, vorderen Gitterteil zu nehmen und zu straffen. Das Zwangsgitter wird anschließend so weit an das Tier herangeführt und arretiert, dass eine sichere Manipulation möglich ist.
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Behandlungsvorrichtung nach Jähde
• stressfreie Manipulation bei der Untersuchung
• kein Bissverletzungsrisiko
• einfaches Handling auch bei sehr großen und
aggressiven Hunden
• Einsatz einer zusätzlichen dritten Person entfällt
• einfache Montage, Gittersystem aus poliertem
V2A-Nichtroststahl
• geringer Platzbedarf (Höhe: 72cm, Länge: 120 cm
• universell einsetzbar (Anschlag links oder rechts)
• sehr gute Akzeptanz der Tierbesitzer
Details zum Download (PDF): jaehde_behandlungsvorrichtung.pdf
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